Als besorgter Genosse und Interessenvertreter der SPD hat Herr Walter Hüsshoff nun zum zweiten Mal innerhalb dieses Jahres Unwahrheiten über die LINKE. Gladbeck bzw. deren Mitglieder verbreitet. Nachdem er sich beim letzten Mal dafür öffentlich entschuldigte, (unten) zwingt Herr Hüßhoff DIE LINKE jetzt mit seinen Anschuldigungen zu genau den rechtlichen Schritten, die eigentlich ganz und gar nicht gewollt sind.

Die Behauptung von Herrn Hüßhoff, die Linke würde „mehrere Ratsmitglieder mit Anzeigen und Klagen“ überziehen damit sie „unter Druck gesetzt und eingeschüchtert werden“ ist unwahr.

Wahr ist: Es gab nie eine Klage der LINKEN gegen Ratsmitglieder im Zusammenhang mit politischen Themen des Stadtrates. Nie wurden Ratsmitglieder durch Klagen der LINKEN bei ihren Entscheidungen unter Druck gesetzt oder eingeschüchtert.

Ein Rechtsstreit im Jahr 2012 stand nicht im Zusammenhang mit der Ratsarbeit, sondern ein Mitglied der LINKEN hat sich erfolgreich dagegen zur Wehr gesetzt, von einem mittlerweile verstorbenen SPD- Ratsmitglied als „stadtbekannter Lügner“ bezeichnet zu werden.

Weil Herr Hüßhoff nun zum wiederholten Male den Bogen überspannt hat, müssen wir davon ausgehen, dass von ihm Falschbehauptungen aufgestellt werden, welche DIE LINKE verächtlich machen und in der öffentlichen Meinung herabwürdigen. Wir sehen uns daher zu unserem Leidwesen gehalten, rechtliche Schritten gegen Herrn Hüßhoff zu prüfen.

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