Die Verbreitung des Corona-Virus gefährdet nicht nur die Gesundheit jedes Einzelnen, sondern sie bereitet auch Unternehmen Sorgen. Kleinere Unternehmen, Selbstständige und Start-Ups in unserer Region sind mit unterbrochenen Lieferketten, verzögerten Zahlungen und einem Einbruch der Nachfrage konfrontiert. Die Auswirkungen gefährden viele Existenzen von Gründern, Unternehmern und deren Angestellten. Bundes- und NRW-Landesregierung halten Unterstützungsmöglichkeiten bereit und haben Hilfen auf den Weg gebracht. Es gibt eine Fülle an Kontaktstellen und Ansprechpartnern.

Auf ihrer Webseite bietet die regionale Wirtschaftsförderung Business Metropole Ruhr (BMR) eine digitale Plattform, auf der alle Hilfsangebote von kommunaler bis zur europäischen Ebene zielgruppengerecht zusammengestellt werden. Die BMR übernimmt hier eine Lotsenfunktion für die Wirtschaftsförderungen in den Städten und Kreisen und liefert einen strukturierten Überblick über bestehende Hilfsangebote, geplante Unterstützungen und weitere Fördermöglichkeiten für Kommunen und Unternehmen. Gerade für kleinere Unternehmen bietet sich hier die Möglichkeit diese Informationen umfassend aus einer Hand zu erhalten: https://business.metropoleruhr.de/invest/covid-19/

Hierbei kann nach Auffassung der LINKEN jeder einzelne helfen. Viele Gastronomen bieten Liefer- oder Abholdienste an um ihren Betrieb und die daran hängenden Arbeitsplätze zu erhalten. Die Gladbecker sollten diese Angebote wahrnehmen und den lokalen Unternehmen durch diese schwierige Zeit helfen. Solidarische Gesellschaften werden diese Krise besser überstehen!