KARO-Besucherzahlen nicht nachvollziehbar

LINKE beantragen Akteneinsicht

Olaf Jung
PM Jugendhilfe

Die von der Verwaltung der Stadt Gladbeck jetzt mitgeteilten Besucherzahlen für das KARO sind für alle Beobachter der Situation nicht nach zu vollziehen. An allen Tagen, an denen Fraktionsmitglieder der LINKEN das Treiben am KARO zufällig beobachteten war die Besucherzahl etwa doppelt so hoch wie von der Verwaltung jetzt angegeben. Da im KARO seit einiger Zeit erfasst wird wie groß der Zuspruch der Einrichtung ist, und sich die Besucher in Statistikbögen eintragen müssen, sollte der Sachverhalt überprüfbar sein.

Obwohl es vom Bürgermeister und der Verwaltung nicht gern gesehen wird hat die Fraktion DIE LINKE jetzt Einsicht in diese Statistikbögen des KARO beantragt. Aus diesen Unterlagen sollte hervorgehen wie viele Kinder und Jugendliche das KARO an den Öffnungstagen besucht haben.


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