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Olaf Jung

Der erste Stein fehlt in der Mauer

In Sachen Mottbruchhalde begeht die SPD gemeinsam mit dem Bürgermeister einen expliziten Rechtsbruch, indem sie aus Protest gegen das geplante Windrad die noch unter Bergaufsicht stehende Halde begehen. Herr Musiol ist nicht mit dabei, er hält stattdessen dem Landrat wegen dessen unzumutbarer Windradgenehmigung die Stange.

Eine leicht erkennbare Satire missdeutet Musiol offenbar bewusst, um Kritiker des Windrades mundtot zu machen. Wenn von Schildern mit dem Hinweis „Politikerflug“ anstatt „Eisschlag“ die Rede ist, ist das ganz bestimmt nicht ernst zu nehmen. Herr Musiol, Stadtrat in Gladbeck und Mitglied im Recklinghäuser Kreistag, hat sich so absichtsvoll gegen Gladbeck und für die Windradgenehmigung des Recklinghäuser Landrates positioniert.

Glücklich findet die Gladbecker LINKE die freche satirische Bemerkung von Herrn Michalowsky, Verursacher des Windrades "an die Flügelspitzen zu binden", natürlich auch nicht. Denn die Karusselfahrer würden womöglich die nächtliche Flügelspitzenbefeuerung verdecken und es könnten Flugzeuge in die Mühle dengeln. Aber da die Investoren keine Probleme damit haben Windrad und Freizeitnutzung zu kombinieren werden Sie bestimmt Fahrgastgondeln an den Propeller montieren. DIE LINKE kann sich auch schon vorstellen wer die erste Fahrt machen darf.


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